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Motivation unserer Helfer

 

Am 03.05.2016 haben wir unsere Helfer per Mail gefragt

"Warum helfen Sie uns?"

 

Ein Motiv hatten wir schon am 18.12.2015 – morgens nach der„viel beachteten und bestens besuchten" Bürgerversammlung -   telefonisch genannt bekommen:

  • „eigentlich wollte ich Nepal retten, aber jetzt fang ich halt mal in Alfdorf an“

 

und unsere  Umfrage ergab noch folgendes:

  • Uns geht es, wenn wir die Probleme auf der Welt betrachten, sehr gut. Vieles davon ist nicht unser Verdienst. Ich möchte etwas davon weitergeben. Hier ist eine gute Möglichkeit.

 

  • Weil ich es interessant finde andere Leute aus anderen Ländern/Kulturkreisen kennenzulernen. Weil ich unsere Deutsche Sprache mag und anderen gerne helfen möchte sie zu erlernen. Weil wir zufällig das Glück haben in einem schönen Land zu leben ohne Krieg o.ä.  – warum anderen nicht zeigen, dass auch sie hier willkommen sind. Weil wir alle gar nicht so verschieden sind, wie wir oft denken. In einem Kalender vom SOS Kinderdorf habe ich vor vielen Jahren einmal ein schönes Afrikanisches Sprichwort gelesen und nehme dies seither gern als “mein Motto”:
  • “Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten die viele kleine Dinge tun – können das Gesicht der Welt verändern !”

 

 

  • Mein Motiv ist, fremden Menschen zu helfen, damit sie in unserer fremden Umgebung wenigstens einigermaßen klarkommen. Viele von unseren Eltern waren auch Flüchtlinge und waren froh, dass sie bei den Einheimischen angenommen wurden. Dies ist für die aktuellen Flüchtlinge noch viel wichtiger, weil sie aus einem anderen Kulturkreis kommen.  Wir können uns das Leid, das die Flüchtlinge, die aus einem Kriegsgebiet kommen, oder der Verfolgung ausgesetzt sind, gar nicht vorstellen und da ist für mich das Wichtigste auf diese Art und Weise zu helfen.

 

 

  • … der Grund für mich war, dass ich im letzten Jahr so viel Gutes empfangen habe und ich deshalb etwas für andere tun will, die Hilfe brauchen.
    … ich bin umgezogen in einen anderen Landkreis, und kann deshalb nicht mehr mithelfen. Ich würde trotzdem gerne im Verteiler bleiben, vielleicht passt es ja doch mal, und außerdem interessiert es mich natürlich wie sich alles entwickelt. Vielen Dank für die freundliche Aufnahme bei Euch, und liebe Grüße

 

 

  • - Helfen ist ein moralisches und christliches Gebot.
    - Einen eigenen winzigen Anteil geben aus einer politisch, wirtschaftlich und sozialen gesicherten Gesellschaft und (persönlichen) Situation (in Deutschland) bei all der ungleichen Verteilung von reich und arm und großen  Ungerechtigkeiten auf der Welt.

    - Meine Eltern waren 1945 selbst Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten.
    - "Kommen wir nicht zu den Problemen der Flüchtlinge, kommen die Probleme der Flüchtlinge zu uns!"
    = Beitrag für ein sichereres und zufriedeneres Umfeld der heimatlichen Gemeinde.

    - Menschen helfen bei ihren Möglichkeiten einer eigenen Entwicklung.

    - Dazu beitragen, ein sozial freundlicheres Umfeld (im heimatlichen Umfeld) zu schaffen.


  •  -  Dazu beitragen (und hoffen), dass die jetzige wachsende Helferstruktur zugunsten von Flüchtlingen  im Ort für spätere Helferstrukturen ALLER hilfsbedürftigen Mitmenschen weiterverwendet werden kann (z.B. überaltern aktuell soziale Einrichtungen und Vereine - z.B. AWO , VdK u.ä. - und drohen aufgelöst zu werden, obwohl sie gute Vereinsgrundlagen (Räume, Satzungen, Vereinskasse) haben. Sonnig-windige Grüße vom Nordsee-Deich, wo ich zur Zeit noch bin
    PS: Weiterhin so vorbildliche (und bewunderungswürdige) Arbeit in der Flüchtlingshilfe!!


   

  • 1. Menschen, die ihre Heimat, ihr Hab und Gut - einfach ALLES - hinter sich gelassen haben: was hindert mich, diesen Menschen hier zu helfen.
    2. Die Welt verändert sich, wir können die Veränderungen nicht aufhalten aber wir können sie mitgestalten und wenn es nur Kleinigkeiten sind.

    3. Menschen, die Frieden suchen, sollen Frieden bekommen, die Hilfe brauchen, sollen Hilfe bekommen.
  • Redet`s nicht—tut´s was …..Zitat von Hermann Gmeiner
    und so ist der AKF ….es macht Spass hier mitzuwirken

 

 

  • Ich hatte das erste Mal in meinem Leben  den Eindruck, der Staat hat es nicht mehr so ganz im Griff …..und jetzt bin ich mal dran mit-zu-helfen…..

 

 

  • ich arbeite mit weil ich der Meinung bin, daß die Flüchtlinge Hilfe und Ansprechpartner bei der Bevölkerung brauchen und die Sprache der Schlüssel zur Integration ist.

 

 

  • Ohne die Unterstützung von Dänemark, wo meine Mutter als Kriegsflüchtling aufgenommen wurde, hätte sie sicher nicht überlebt. Die Dänen hatten damals nach dem Krieg selbst nichts, waren aber dennoch bereit, mit dem ehemaligen Feind das Wenige zu teilen.
    Wir leben heute im Wohlstand und im Überfluss, in Frieden, Freiheit und Demokratie. Ich möchte zum Einen zurück geben, was meine Familie damals geschenkt bekam und ich möchte vermitteln was für Rechte aber auch Pflichten beachtet werden müssen, um eine integriertes Leben in der deutschen Gesellschaft führen zu können. Dazu sind zuallererst Kenntnisse in der deutschen Sprache wichtig, die ich vermitteln möchte und Freundschaft mit Deutschen, die dabei helfen, sich zu integrieren, unsere Kultur zu erlernen und zu verstehen.

 

 

  • warum ich mitmach..................
    weil ich christ bin,
    ich schon des öfteren mit menschen in not zu tun hatte
    ich gerne verbindungen herstelle, menschen verknüpfe, kontakte herstelle
    ich gerne unterstütze wo ich kann,
    so meinen horizont erweitere
    nette gleichgesinnte leute getroffen habe ohne dies bedacht zu haben
    es für mich normal ist zeit zu investieren wenn ich diese habe, geld zu spenden wenn ich dieses habe, sachen zu spenden wenn ich diese habe.........für und an menschen die jetzt hilfe benötigen
  • meiner meinung nach sind wir alle und alles eins. unsere mutter erde, die menschen, die tiere, die pflanzen. ich versuche alles was in meiner macht steht, um diese einheit gesund zu erhalten, das gleichgewicht dieser kosmischen und göttlichen einheit finden und leben.

 

 

  • Im Angesicht der Not, stellt man sich nicht die Frage, ob man helfen will oder nicht, man tut es .

 

 

  • Die Menschen sind JETZT da! Anstatt über unsere Regierung und deren Flüchtlingspolitik zu meckern, möchte ich lieber einen sinnvollen Beitrag leisten, um das Beste aus der chaotischen Gesamtsituation zu machen. Das kann nur über  Integration erfolgen. Sprache ist der Schlüssel zur Integration – und 1,5 Std./Woche kann ich als „Deutschlehrerin“ dafür gerne  aufwenden.
    Viele Grüße

 

 

  • Wenn ich selbst in dieser oder vergleichbarer Lage wäre, und das kann keiner von uns allen wissen(!), wäre auch ich für JEDE Hilfe dankbar!
    Nichts Anderes erlebe ich bei jedem Zusammentreffen mit Flüchtlingen, auch aus anderen Unterkünften! Dankbar für jedes Wort, auch wenn sie es noch nicht verstehen!
    Ein nettes Beispiel am Rande:
    Nach jedem Ende der Sprachschule wird mir mein Korb samt Inhalt selbstverständlich zum Auto getragen! Nicht von mir!!!!
    Ich freue mich schon auf das nächste Zusammentreffen!!
    Herzlichst

 

 

  • Hatte schon so viel Glück im Leben, da finde ich es eine Selbstverständlichkeit, etwas davon zurück-oder weiterzugeben.

 

 

  • - Nächstenliebe
    -  uns geht es sooo gut, teilweise auf Kosten anderer Länder
    - Habe selbst schon sehr viele  positive Begegnungen   mit anderen Kulturen gehabt, teilweise auch Hilfe erhalten.    

 

 

  • Schnell kann ich es nicht sagen warum ich helfe...
    Ich empfinde es als meine menschliche Pflicht und Verantwortung zuhelfen...da ist es mir nicht wichtig welche Nationalität vor mir steht.
    Ich schaue in die Kinderaugen und es schmerzt mich Ihr vergangenenes zu sehen... und es freut mich ihre ehrliche Freude zu sehen.
    Wir könnten in die selbe Situation geraten, und wären froh wenn auch uns jemand hilft.
    Jetzt sind diese Menschen bei uns! Mithelfen ist auch ein Stück Mitverstehen
    Die Arbeit mit den Kindern in der Schule ist wahrlich sehr schwierig, es ist nur eine Lehrerin und eine Praktikantin (nur noch bis Pfingsten....HILFE!!!) hier in Pfahlbronn und das bei  20 Kindern, ich komme immer wieder Stundenweise dazu,
    wie ich es mit meiner Arbeit vereinbaren kann. Ich könnte einen Roman schreiben aber das sprengt diesen Rahmen.
    Nun hoffe ich dass ich euch helfen konnte...
    … weil ein Engagement in der Asylarbeit meinen Horizont weitet…...

 

 

  • weil Flüchtlinge Menschen sind wie Du/Sie und ich
    -weil alles was uns trennt bzw unterscheidet, sei es kulturell, religiös, wirtschaftlich, sozial... von Menschen, also von der gesamten Menschheit gemacht ist bzw sich im Lauf der Geschichte so entwickelt hat und kein einzelner Flüchtling sich seine Situation raussucht, sondern jeder aus Not, egal auf welchem der o. g. Gründe diese basiert zu uns gekommen ist
    -weil ich Mensch bin wie sie (die Flüchtlinge)

 

 

  • Jeder von uns hat in seiner Familie Menschen, die das Leid vom Krieg damals,  von Flucht, Zerstörung und Verlust  von geliebten Menschen miterleben mussten. Das sollte als Antwort genügen

 

 

  • Ich möchte die Menschen kennen lernen,
    die hinter dem Wort "Flüchtlinge"
    stehen.
    Weil ich weiß, wie wichtig die Sprache ist, gebe ich im Haghof Deutsch-Sprachkurs.

 

 

  • Hallo  ……  ,
    auf einer Fahrt zum Arzt fragten mich neulich Flüchtlinge, ob ich im Haghof arbeite. Ich sagte: " Ja, aber ehrenamtlich."
    Nach kurzer Eingabe ins Smartphone war klar, "ohne Geld." Als ich die Leute nach dem Arztbesuch wieder zum Haghof brachte wollten sie wissen warum wir ohne Bezahlung arbeiten nur um anderen Menschen zu helfen? Tja, dachte ich, warum? Ich sagte kurz weil es uns gut geht und ihnen nicht. Bei den Begegnungen mit den Flüchtlingen wird mir immer wieder unser unglaublicher Wohlstand bewußt. Ein ganzes Spielzimmer wurde eingerichtet nur aus unserem Überschuss. Wenn man das Leben im Haghof kennt relativiert sich so manche Jammerei. Außerdem finde ich es spannend, Menschen aus mir völlig unbekannten Kulturkreisen kennen zu lernen.

 

 

  • Ich helfe, weil es mir richtig gut geht im Leben und ich dankbar dafür bin.
    Der Freundeskreis gibt mir Gelegenheit, etwas dafür zurückzugeben.
    Wer, wenn nicht wir, wann, wenn nicht jetzt.
  • Lieber Arbeitskreis Alfdorf, ich helfe in Welzheim mit:
    weil ich mir vorgestellt habe, wie es wäre, wenn meine Familie in der Situation der Flüchtlinge wäre und niemand helfen würde und weil ich finde, dass ich dem Staat mit meiner Mithilfe etwas zurückgeben kann. Ich habe 3 Kinder, die studieren und das könnte ich mir in einem anderen Staat nicht leisten, da es da evtl. kein Bafög gibt.

 

 

  • Meine Motivation:
    A) Die Unterstützung erfolgt, um zwischen den Flüchtlingen und den Einwohnern und Gästen (Golfspielern) vom Haghof gegenseitiges Verständnis und Vertrauen aufzubauen, sowie Ängste und Vorurteile abzubauen.
    B) Um den Flüchtlingen die Eingewöhnung in ihrem neuen Land zu erleichtern.

 

 

  • Ich helfe weil,
    - ich die Möglichkeit dazu habe
    - Hilfe benötigt wird
    - ich gerne in Menschen (ihre und unsere Zukunft) investiere
    - ich nichts dazubeigtragen habe in einer glücklicheren Lage zu sein
    als unsere Flüchtlinge...

 

 

  • Nicht nur am Rande stehen, sondern Hilfe aktiv mitgestalten.
    Neugier an Menschen mit anderen Kulturen
    Sinnstiftende Freizeitgestaltung.

 

 

  • In meinem bisherigen Beruf als Hauptschullehrer war ich immer Helfer bei den schwächeren Schülern (im Vergleich zu Realschülern und Gymnasialschülern).
    Von diesen Schwächeren kam immer eine Dankbarkeit an mich zurück.
    Die Flüchtlinge gehören auch zu dieser schwächeren Gruppe von Menschen, den ich helfen möchte, bei uns Fuß zu fassen.
    Bisher habe ich durch meine Hilfe immer eine positive Rückmeldung bekommen, weshalb ich auch in Zukunft mich beim Arbeitskreis weiter einbringen möchte.
    Ich hoffe, dass sich weitere Mithelfer finden, damit das Ehrenamt auf viele Schultern verteilt werden kann, denn als Einzelkämpfer zeigen sich früher oder später Verschleißerscheinungen.

 

 

  • also ich möchte gerne helfen, da mich das Schicksal der Flüchtlinge sehr betroffen macht, was sie durchgemacht haben. Vor allem auch die Kinder.
    Ich möchte versuchen etwas Gutes für sie zu tun, da sie so viel Schlimmes erleben mussten.
    Immer wieder stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich selbst betroffen wäre.
    Es ist eigentlich unvorstellbar.

 

 

  • Weil helfen eine Gemeinde zusammenwachsen lässt .
    Weil ich die Chance ergreifen wollte die Menschen, die ich aus den Medien mitgeteilt bekam nun im Realen kennenzulernen.
    Gastfreundschaft ist für mich selbstverständlich.

 

 

  • Der Haghof ist 1 km Luftlinie von mir entfernt und mich interessieren die Menschen und auch deren Not. Die Flüchtlinge sind da und zwar in unserer Nähe und nicht in Griechenland oder sonstwo und nicht im Fernsehen. Schimpfen nützt nichts. Dann ist da noch der christliche Glaube und die Nächstenliebe.
    Liebe Grüße

 

 

  • Kurz:
    Es ist für mich selbstverständlich, etwas zu tun.

 

 

  • Hallo,
    ja, da antworte ich doch gerne!
    Ich helfe mit, weil ich in einer vergleichbaren Situation mir auch wünschen würde, dass mir und meiner Familie geholfen wird.
    Herzliche Grüße

 

 

  • Warum ich mich bei den Flüchtlingen engagiere:
    In den Ländern, aus denen die Flüchtlinge kommen, herrscht keine Freiheit. Oft herrscht dort Diktatur. Und die Menschen haben zu denken, was die Regierung sagt oder die Religion. Nun wurden sie gezwungen, bei uns zu sein.
    Ich wünsche mir, dass sie durch mich dieses freie Denken erleben können. Nicht eine Freiheit, in der alles erlaubt ist, wo Chaos herrscht, sondern eine Freiheit mit Ordnung und Regeln, was für das Miteinander unbedingt nötig ist.
    Da ich verrentet bin, habe ich Zeit, um meine Ideale auszuleben. Und so hoffe ich, dass ich Ihnen ein Denken vorleben kann, das nicht von der Regierung, den Medien oder der Religion geprägt ist.

 

 

  • Ich will den kindern ein raum geben in dem sie kind sein dürfen...ein ganz normales kind dass spielen will...alleine oder auch mit anderen kindern. ich will den kindern das lachen zurückgeben...und das tun sie inzwischen wieder :-)
    auch will ich den müttern das gefühl geben dass sie etwas wert sind...wir ihnen verantwortung geben wollen und sie die anerkennung wenn sie es gut machen auch spüren sollen, als feed back zurückbekommen....und ich will unsere werte und regeln weitergeben...wir schlagen nicht, teilen, helfen, achten die würde des anderen, hören zu, singen, sprechen die deutsche sprache, räumen gemeinsam auf, sind mitmenschlich, die stellung der frau in unserer gesellschaft ist sehr hoch und dem mann gleichgestellt....lg (name)……………immer freitags im spielzimmer von 9.30 uhr bis 11.30 uhr

 

 

  • Warum ich helfe:
    Ich kann Fremdenfeindlichkeit nicht ausstehen, die überall aufblüht.
    Ich erlebe viele Vorurteile bei Bekannten und erschrecke, dass ich auch Vorurteile und Ängste habe gegenüber dem Fremden und Unbekannten, was durch die vielen Flüchtlinge nach Deutschland kommt.
    Ich merke, dass ich beim Zusammensein mit den Asylbewerbern solche Vorurteile und Ängste nicht habe.
    Es geht mir rundherum gut und ich bin dankbar dafür. Die Asylbewerber haben fast nichts. Ich möchte ein wenig dazu beitragen, dass es ihnen bei uns gut geht.
    Ich mag es, dass eine Verbindung über Blicke glücklich macht, auch wenn Menschen sich nicht über Sprache verständigen können.
    Ich helfe, weil die Alfdorfer darum gebeten haben und ich das kann, worum ich gebeten wurde.
    Es ist auch schön, mit anderen zu arbeiten. Viele, die mithelfen, sind mir sehr sympathisch.

 

 

  • Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten,
    die viele kleine Schritte tun,
    können das Gesicht der Welt verändern,
    können nur zusammen das Leben bestehn,
    weiß ein afrikanisches Sprichwort.
    Und ich bin überzeugt: Das gilt auch für uns hier! Deshalb bin ich dabei.

 

 

  • Ich mag einfach Menschen.
    Viele Grüße …

 

 

 

  • ich helfe aus Idealismus und aus Nächstenliebe. Dankbar dafür, dass ich als nach dem Krieg Geborene in Frieden leben durfte und darf, ist es für mich auch moralisch verpflichtend, Flüchtlingen, die ihre zerstörte Heimat unter lebensbedrohlichen Umständen und ohne Hab und Gut verlassen mussten, in einem für sie so fremden Land, ein bißchen zu unterstützen.
    Außerdem empfinde ich die Wertschätzung und Dankbarkeit seitens der Flüchtlinge als Bereicherung meines Alltags.

 

 

  • Lieber…/lieber…,
    gerne darf ich Ihnen Ihre Frage beantworten. Ich habe den Krieg und die Vertreibung 1945 erlebt. Ebenso die Einquartierung (mit Zwang- Einweisung vom Rathaus).
    Wir haben damals auch Hilfe erfahren.
    Leider bin ich nicht mehr so gesund wie ich gerne wäre. Gebe gerne Hilfe von zu Hause aus. Meinen Namen möchte ich nicht unbedingt in der Zeitung lesen.
    Niemand sucht sich raus in welchem Land er geboren wird.

 

 

  • Es ist nicht selbstverständlich es so gut zu haben, wie wir es haben.
    Die Kinder können gar nichts dazu, sogar nach Deutschland zu kommen oder nicht,  war nicht ihre Wahl.
    Wir müssen es schaffen bei den Kindern eine Integration hin zu kriegen, das ist die Zukunft.